Pressemitteilung · 03.06.2015 Stabilitätsrat krönt gute rot-grün-blaue Politik

Zu den Beurteilungen des Stabilitätsrats zur Haushaltskonsolidierung in Schleswig-Holstein erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:

Die finanzielle Situation in Schleswig-Holstein ist ohne Zweifel nach wie vor angespannt. Dennoch haben wir als rot-grün-blaue Koalition immer gesagt: Wir werden sparen, aber wir werden im Gegensatz zur Vorgängerregierung auch intelligent investieren: In Bildung statt Plopp, in soziale Gerechtigkeit statt Kürzungen bei den Schwächsten und in eine echte Energiewende statt Atomenergie. Und: Wir werden die Schuldenbremse einhalten. 

All dies ist geschehen. Unseren Koalitionsvertrag haben wir zu dreiviertel abgearbeitet. Allein als SSW haben wir bereits zur Halbzeit rund 80 Wahlversprechen 1:1 umgesetzt. Mit anderen Worten: Die Bürgerinnen und Bürger haben exakt das bekommen, wofür sie uns gewählt haben: Eine Koalition, die es ernst meint mit der sozialen Gerechtigkeit und der bestmöglichen Bildung für alle – und die es dennoch schafft, künftigen Generationen finanzielle Spielräume zu eröffnen. 

Der Stabilitätsrat hat unseren Kurs jetzt zum wiederholten Male bestätigt – und damit – so sehr es die Oppositionpartien auch ärgern mag – gute rot-grün-blaue Politik im Land erneut gekrönt. 

Weitere Artikel

Pressemitteilung · 22.08.2024 Die Bahn braucht endlich ein zukunftsfestes Konzept

Weiterlesen

Pressemitteilung · Flensborg · 28.08.2024 Ein sicheres Zuhause für alle in Flensburg

Der SSW fordert die Stadt Flensburg dringend auf, sicherzustellen, dass obdachlose und wohnungslose Menschen dauerhaft ausreichend untergebracht werden können. Angesichts des kommenden Winters ist es entscheidend, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen.

Weiterlesen

Pressemitteilung · 26.08.2024 Seidler zu Einstieg des Bundes bei Meyer-Werft: Werfthilfen nicht nur für Papenburg nötig

„Der Kanzler hat richtigerweise in Papenburg gesagt, wenn jemand in Schwierigkeiten steckt, dann packen wir alle gemeinsam an. Das muss für alle gelten.“

Weiterlesen