Press release · Nordfraschlönj · 27.02.2024 Nord-Süd-Gefälle bei der Beschaffenheit der B5 beseitigen!
Das Land gibt Gas, in Nordfriesland müssen wir in die Bremsen auf der B5 oder Slalom fahren: Schlaglöcher in der B5, der Zustand muss dringend verbessert werden!
Die B5 in Nordfriesland gilt als Lebensader an der Westküste, sie verbindet Nordfriesland mit Dänemark und im Süden mit der Metropolregion Hamburg.
Erfreulich ist, dass nach jahrelangem Warten, einige Abschnitte ausgebaut werden. Genauso wie die Meldung vom Land für das bevorstehende Bauprogramm auf Landes- und Bundesstrassen. (Pressemitteilung vom 26.2.2024)
Leider bleibt die Situation im nördlichen Teil des Kreises Nordfriesland die Gleiche. Der Zustand der B5, nördlich von Langenhorn, hat sich massiv verschlechtert. Gerade jetzt nach Frostzeiten ist die Fahrbahn gespickt von tiefen Schlaglöchern und vielen Rissen. An einigen Stellen, wie in Enge-Sande oder Stedesand, ist es kaum möglich auszuweichen. Bürger und Bürgerinnen erzählen von gefährlichen Situationen, in den das Auto unverhofft absackt. Auch ich kann da von eigenen Erfahrungen sprechen. Das kann zu gefährdenden Situationen führen und ist unhaltbar. Bei Dunkelheit sind die Schlaglöcher umso gefährlicher.
Für die täglichen Pendler, aber auch die Urlaubsgäste, ist die Situation mit der Fahrbahnbeschaffenheit unzumutbar. Das Land, mit dem LBV, muss hier schnell handeln, da es sich um eine Hauptverkehrsachse geht. Der Zustand muss dringend verbessert werden, einige Abschnitte müssten ganz saniert werden.
Es steht der Osterreiseverkehr bevor, wir wissen, dass sich dann die Verkehrsdichte an einigen Stunden extrem verdichtet, es müssen hier Ausbesserungen vorgenommen werden, um Sperrungen zu vermeiden. In den letzten Tagen wurde wohl hier und da gekittet, nur da tun sich schon die nächsten Schlaglöcher und die nächsten Stellen brechen auf.
Das Nord-Süd-Gefälle bei der Beschaffenheit der B5 muss beseitigt werden. Schließlich geht es hier nicht nur um die Attraktivität, sondern vornehmlich um die Sicherheit im Straßenverkehr.
Kontakt:
Sybilla Nitsch
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