Press release · Flansborj · 17.12.2021 SSW gratuliert Susanne Schäfer-Quack für 30-jährigen kommunalpolitischen Einsatz
Vor dreißig Jahren wurde Susanne Schäfer-Quäck Bürgerschaftliches Mitglied im Flensburger Rathaus. Seitdem engagiert sich die Flensburgerin ununterbrochen für die Fördestadt; inzwischen seit über zehn Jahren als die Fraktionssitzende einer der größten Fraktionen, der neben acht Ratsfrauen bzw. Ratsherren auch zwölf bürgerschaftliche Mitglieder angehören. Seit 1994 ist Susanne Schäfer-Quäck Ratsfrau und somit - mit kurzer Unterbrechung zwischen 2008 und 2010 - Mitglied der Flensburger Ratsversammlung.
Der stellvertretende SSW-Fraktionsvorsitzende Edgar Möller gratuliert im Namen des SSW:
„So ein Jubiläum ist eine gute Möglichkeit der Rückschau. Was Susanne im Ehrenamt geleistet hat, ist enorm. Sie versäumt kaum eine Sitzung, ist immer gut vorbereitet und hat einen sozialen Kompass, der alle ihre Entscheidungen bestimmt. Für Susanne kommen die Belange Flensburgs und seiner Bürgerinnen und Bürger immer an erster Stelle.
Sie war Mitglied in fast allen Fachausschüssen. Besonders geprägt hat Susanne aber die Arbeit im Sozialausschuss, wo sie sich jahrelang mit großer Energie eingesetzt hat; und dessen Leitung ihr sogar als bürgerschaftliches Mitglied übertragen wurde. Susanne war nicht nur in dieser Zeit das soziale Gewissen im Rathaus.
Auch als Aufsichtsrätin der Flensburger Stadtwerke hat Susanne Schäfer-Quäck die soziale Ausrichtung nachhaltig unterstützt und gefördert.
Seit 2010 ist Susanne SSW-Fraktionsvorsitzende. Sie leitet unsere Fraktion mit Augenmerk und offenen Ohr für alle Fraktionsmitglieder, was nicht immer leicht ist. Ihre große Erfahrung und ihre klare Haltung vermitteln der Fraktion Orientierung. Ihre Gradlinigkeit wird auch bei den anderen Fraktionen und in der Verwaltung anerkannt. Susanne baut Brücken und entwickelt Kompromisse. Inzwischen ist sie oftmals die Einzige im Ältestenrat, die die Beschlüsse der Vergangenheit kennt und anmahnt. Diese Kontinuität ist in Flensburg einzigartig.
Susanne sind die Belange der dänischen Minderheit und deren Gleichstellung eine Herzensangelegenheit. Ungerechtigkeiten in diesem Bereich bringen sie in Rage und dann spricht sie Klartext. Das hat oft geholfen.
Wir freuen uns und sind stolz, dass wir uns auf unsere starke Fraktionsvorsitzende verlassen können und hoffen, dass sie sich noch weiter für die SSW-Ratsfraktion und für unsere schöne Stadt Flensburg einsetzen will.“