Pressemitteilung · 05.02.2021 Frauenhäuser im Norden: Es kann nicht schnell genug gehen
Zur Situation der Frauenhäuser im Norden des Landes erklärt die frauen- und familienpolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger-Thiering:
Zur Situation der Frauenhäuser im Norden des Landes erklärt die frauen- und familienpolitische Sprecherin des SSW im Landtag, Jette Waldinger-Thiering:
Die SSW-Ratsfraktion missbilligt die Absage der Möbel Höffner-Verantwortlichen, am heutigen Bauausschuss teilzunehmen. Damit stiehlt sich der Konzern aus seiner Verantwortung, der Kieler Stadtgesellschaft nach den Umweltzerstörungen am Prüner Schlag Rede und Antwort zu stehen. Dieses Verhalten darf nicht Schule machen. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:
Die Hansestadt Lübeck hat am 25.01.2021 eine neue Allgemeinverfügung für Einreisende aus Dänemark herausgegeben.
Die SSW-Ratsfraktion teilt die Kritik der SPD-Ostufer-Ratsleute in den Kieler Nachrichten am 01.02.2021 an der Ostufer-Verkehrsstrategie des Oberbürgermeisters. Sie empfiehlt jedoch, die Stadtbahn noch stärker in die Verkehrsplanung einzubetten, anstatt nur als Affekthandlung neue Straßen zu bauen. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:
Die SSW-Ratsfraktion fordert per Ratsantrag den Stopp der Problem-Ansiedlung von Möbel Höffner in Kiel. Die Gräben zwischen Möbelkonzern und Stadtgesellschaft sind zu tief, als dass an dem Standort am gerodeten Prüner Schlag noch gedeihlich gewirtschaftet werden könnte. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt:
Mit Blick auf die Berichterstattung der Kieler Nachrichten (KN vom 28.01.2021) zur wirtschaftlichen Situation des Seehafens Kiel erklärt Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel:
Public service radio- og tv-kanalerne i "Norddeutscher Rundfunk" (NDR) skal tage bedre hensyn til mindretalssprog i fremtiden. Det er regeringerne i Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg og Niedersachsen blevet enige om i forhandlingerne om den ny NDR-statskontrakt.
Der NDR muss die Regional- und Minderheitensprachen künftig besser berücksichtigen. Darauf haben sich die Landesregierungen in Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen im neuen NDR-Staatsvertrag verständigt.
Zum Perspektivplan der Landesregierung über Lockerungen der Coronamaßnahmen erklärt der Vorsitzende des SSW im Landtag, Lars Harms:
Die SSW-Ratsfraktion ist irritiert darüber, dass Verwaltung und Teile der Selbstverwaltung offenbar schon seit Ende November über die Umweltzerstörungen auf dem Möbel Höffner-Gelände informiert waren. Verwaltung und Selbstverwaltung müssen jetzt dafür sorgen, dass Höffner die gerodeten Flächen wirksam ausgleicht. Dazu erklärt der SSW-Fraktionsvorsitzende Ratsherr Marcel Schmidt: