Der SSW in Flensburg fordert, dass die Stadt und auch die Stadtwerke ihre Informationen über mögliche Hilfeleistungen für einkommensschwache Haushalte überprüfen. Die Geringe Nachfrage nach Leistungen aus dem EnergiekostenHärtefallfonds deutet auf ein Informationsdefizit hin. Hier müssen Stadt und Stadtwerke offenbar besser informieren“,so der SSW-Kreisvorsitzende Lars Erik Bethge. Er reagiert damit auf einen Bericht der Flensborg Avis, wonach nur ein Bruchteil der im Fonds enthaltenen halben Million Euro abgerufen wurde, gleichzeitig aber die Zahl der Stromsperren zugenommen hat.