Pressemitteilung · 16.06.2023 Züge von Hamburg nach Kopenhagen halten künftig in beiden Richtungen in Schleswig

Die heute Ankündigung der Deutschen Bahn das Angebot im Grenzland zu verbessern, kommentiert der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler wie folgt:

"Gute Nachrichten für das Grenzland! Die Fernzüge von Hamburg nach Kopenhagen halten künftig in beiden Richtungen in Schleswig. Möglich wird dies, weil die dänischen Behörden endlich die Zulassung für deutsche Intercity-1-Wagen für Dänemark erteilt haben. Ich hatte mich noch vor wenigen Wochen bei politischen Gesprächen in Kopenhagen dafür eingesetzt. Toll, dass es jetzt geklappt hat! Durch die Zulassung können ab morgen zudem längere Züge von Hamburg nach Odense bzw. Kopenhagen eingesetzt werden. Eine Angebotsverbesserung, die wir dringend brauchten. Besonders freut mich, dass die Verbindung durch den Einsatz von E-Loks umweltfreundlicher wird. Unbefriedigend bleibt: Es gibt weiter keinen Halt in Flensburg. Das muss sich ändern! Da bleibe ich am Ball."

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Pressemitteilung · 30.01.2025 Stefan Seidler: Wir müssen ein demokratisches Desaster verhindern

"Ich bin noch immer erschüttert", sagt der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler einen Tag nachdem die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die FDP-Bundestagsfraktion den umstrittenen Migrationsantrag gemeinsam mit den Stimmen der AfD beschlossen haben.

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Rede · 30.01.2025 Fortführung der A 21 nur im Einklang mit der Stadt Kiel

„Erst danach sollte im Sinne der Stadt Kiel erwogen werden, in welche Richtung es gehen kann. Denn auch die finanziellen Herausforderungen für Kiel sind je nach Vorhaben nicht unerheblich. Ein vierspuriger Ausbau der B404 wäre mit enormen Kosten für die Stadt verbunden, wohingegen eine Fortführung der A 21 für Kiel günstiger zu haben wäre. Für uns als SSW steht daher fest, dass wir uns zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf einen Weiterbau zur A21 festlegen werden, solange Kiel hier nicht voll mitzieht.“

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Rede · 30.01.2025 Verstärkte Zusammenarbeit und Wachsamkeit

„Es ist offensichtlich, dass sich in der Ostsee derzeit viele besorgniserregende Entwicklungen abspielen, bei denen wir nicht weggucken dürfen. Es ist inakzeptabel, dass russische Öltanker havarieren, GPS-Signale gestört und Unterseekabel beschädigt oder durchtrennt werden. Es wurde in den letzten Monaten immer deutlicher: Russland führt immer wieder hybride Angriffe und Sabotageakte auf die Infrastruktur in der Ostsee aus.“

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