Pressemitteilung · 25.11.2024 Dem Norden drohen zweieinhalb Jahre Stillstand
Zur Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Landesregierung erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:
Zur Halbzeitbilanz der schwarz-grünen Landesregierung erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms:
Wie schon 2021 wird der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler auch bei der kommenden Bundestagswahl als Direktkandidat im Wahlkreis 1 (Flensburg-Schleswig) antreten. Der 45-jährige Flensburger gibt sich kämpferisch.
Entschließungsantrag des des Landesvorstandes zum Dagsordenspunkt/TOP 5: Thema des Tages - Bundestagswahl - einstimmig beschlossen auf dem Landesparteitag am 16. November 2024.
Der SSW ist diese Stimme! Wir haben gezeigt, dass wir auch in schweren Zeiten mitanpacken, zusammenarbeiten und dass wir mit Leidenschaft an unseren Themen dran sind und dass wir nicht ruhen, bis wir gehört werden.
Für den SSW kann ich sagen: Wir sind bereit! Die Menschen im Norden verdienen eine politische Vertretung, die ihre Interessen fest im Blick hat und sie mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein lässt.
Unser Bundestagsabgeordneten Stefan Seidler hat in den letzten drei Jahren immer wieder mit Initiativen und politischen Ergebnissen für die Minderheiten und Schleswig-Holstein bewiesen , warum der SSW in den Bundestag gehört.
"Für den SSW ist klar, dass wir diese Investitionen auch benötigen, um unsere Demokratie zu festigen, um den Erzählungen von Demokratiefeinden nicht weiter in die Hände zu spielen, um den Menschen das Vertrauen zurückzugeben und um den Zusammenhalt in unserem Land zu schützen."
Nach dem Ampel-Aus gestern Abend kommentiert der SSW-Bundestagsabgeordnete Stefan Seidler:
Zum Bruch der Ampel-Regierung und der Aussicht auf vorgezogene Bundestagswahlen erklärt der Landesvorsitzende des SSW, Christian Dirschauer:
Zum Rücktritt von Finanzministerin Monika Heinold erklärt der Vorsitzende der SSW-Landtagsfraktion, Lars Harms: